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Amtsgericht
Faller / 130651 / H0
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Landgericht - Geschichte einer Familie - Teil 1
Teil 1: 1938, kurz vor dem Zweiten Weltkrieg. Der jüdische Anwalt Richard Kornitzer (Ronald Zehrfeld) und seine protestantische Frau Claire (Johanna Wokalek) sehen sich gezwungen, ihre Kinder mit einer Hilfsorganisation nach England zu schicken. Kurz darauf darf Richard nach Kuba ausreisen, doch Claire muss in Deutschland bleiben. Es gelingt Richard nicht, seine Familie nach Kuba nachzuholen, wie es eigentlich sein Plan war. Claire flüchtet indes aus Berlin nach Süddeutschland. Der Krieg macht es ihnen unmöglich, Kontakt zu halten, bis er schließlich komplett abbricht. Teil 2: Nach fast zehn Jahren der Trennung schafft es Claire, Richard in Kuba ausfindig zu machen. 1947 kehrt er zu ihr nach Deutschland zurück und nimmt eine Stelle als Richter am Landgericht Mainz an, um dort um Wiedergutmachung zu kämpfen: um das Recht auf seine Familie und ihr Glück. Claire versucht währenddessen, ihre Kinder nach Deutschland zurückzuholen. Doch die Eltern sehen sich mit der Frage konfrontiert, was für die Kinder wirklich das Beste ist, die in der langen Zeit ein Zuhause bei einer liebevollen Pflegefamilie gefunden haben.
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Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung in der Jugendhilfe
Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung in der Jugendhilfe , Die Anwendung der Vorschriften über die örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung im SGB VIII bereitet in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten. Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung sowie die jüngsten Reformen im Bereich der wirtschaftlichen Jugendhilfe verstärken die Unsicherheit in der Rechtsanwendung. Der Deutsche Verein möchte mit diesem neu konzipierten Kommentar dazu beitragen, in diesem Bereich mehr Klarheit und Einheit zu schaffen und zu helfen, zeit- und kostenaufwendige Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Trägern der Jugendhilfe bis hin zu gerichtlichen Verfahren zu vermeiden. Um den Charakter eines Praxiskommentars zu gewährleisten, wurden für die einzelnen Beiträge in erster Linie Expertinnen und Experten aus dem Bereich der wirtschaftlichen Jugendhilfe oder Juristen und Juristinnen, die in diesem Feld gutachterlich tätig sind bzw. Fortbildungen anbieten, ausgewählt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202104, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Reihe Kommentare (Lambertus)#3#, Redaktion: Eschelbach, Diana~Nickel, Dorette, Seitenzahl/Blattzahl: 360, Keyword: Jugend; Kommentar Deutscher Verein; SGB; SGB VIII; Sozialrecht, Fachschema: International (Recht)~Internationales Recht~Jugendhilfe~Menschenrechte~Arbeitsgesetz~Arbeitsrecht, Fachkategorie: Arbeitsrecht, allgemein, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Internationales Öffentliches Recht: Menschenrechte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Lambertus-Verlag, Verlag: Lambertus-Verlag, Verlag: Lambertus-Verlag GmbH, Länge: 210, Breite: 128, Höhe: 30, Gewicht: 438, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2785945
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KiBaKo Kompetenz-Karten. Ausgabe Deutschland
KiBaKo Kompetenz-Karten. Ausgabe Deutschland , Die KiBaKo-Reihe eignet sich für eine praxisnahe Förderung der für das Lernen und den schulischen Erfolg notwendigen Basis-Kompetenzen und wurde in der Schweiz bereits vielfach erprobt. Die Box mit den Kompetenz-Karten , das Kompetenzen-Heft und das Praxisbuch in Print- und digitaler schubi PLUS -Version bieten ein perfektes Portfolio für den Aufbau wichtiger Basis-Kompetenzen im Kindergarten, im Kompetenzen-basierten Unterricht in der Schule und in der Therapie. Karten, Heft und Buch sind aber auch völlig unabhängig voneinander einsetzbar. Geeignet für: 4 - 8 Jahre, Kindergarten, 1./2. Schuljahr, Kinder mit besonderem Förderbedarf, Begabungsförderung, Sprachförderung bei Mehrsprachigkeit, Therapie. KiBaKo Kompetenz-Karten Die KiBaKo Kompetenz-Karten unterstützen Lehr- und Fachkräfte, Erziehende und Therapierende bei der Visualisierung einzelner, für das Lernen relevanter Basiskompetenzen. Sie bieten die Möglichkeit, allen Kindern Lernschritte ihrem aktuellen Entwicklungs- und Lernstand entsprechend zu erleichtern und Basis-Kompetenzen in grundlegenden Entwicklungsbereichen gezielt aufzubauen. Jede Karte formuliert ein Lernziel in Form einer Kompetenz: Auf der Vorderseite durch eine kindgerechte, die Kompetenz fokussierende Illustration, auf der Rückseite durch einen einfachen Satz. Für einen raschen Zugriff sind die Kompetenzkarten nummeriert und lassen sich über ein Farbsystem neun Entwicklungsbereichen zuordnen. Inhalt: 92 Bildkarten mit Basiskompetenzen zu 9 Entwicklungsbereichen . 9 farbige Registerkarten zu den Entwicklungsbereichen . 9 Blankokarten . Kurz-Anleitung mit Ideen für den Einsatz der Karten. Die neun Entwicklungsbereiche: Körper, Gesundheit, Motorik Wahrnehmung Zeitliche Orientierung Räumliche Orientierung Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten Fantasie und Kreativität Lernen und Reflexion Sprache und Kommunikation Eigenständigkeit und Soziales Handeln , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Wann Amtsgericht wann Landgericht Strafrecht?
Das Amtsgericht ist zuständig für Straftaten, die mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren geahndet werden können. Bei schwereren Straftaten, die eine höhere Strafandrohung haben, ist das Landgericht zuständig. In der Regel wird ein Verfahren zunächst vor dem Amtsgericht eröffnet, das dann je nach Schwere der Straftat an das Landgericht überwiesen werden kann. Das Landgericht ist also zuständig für schwerwiegendere Straftaten, die eine höhere Strafandrohung haben. Letztendlich entscheidet die Schwere der Straftat darüber, ob das Verfahren vor dem Amtsgericht oder dem Landgericht verhandelt wird.
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Was ist höher Amtsgericht oder Landgericht?
Das Landgericht ist in der Hierarchie über dem Amtsgericht angesiedelt. Es handelt sich um eine höhere Instanz, die in der Regel über den Entscheidungen des Amtsgerichts steht. Das Landgericht ist zuständig für größere und komplexere Fälle, während das Amtsgericht vor allem für kleinere Streitigkeiten zuständig ist. Die Urteile des Landgerichts können in der Regel nur durch das Oberlandesgericht oder den Bundesgerichtshof überprüft werden.
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Was ist höher Landgericht oder Amtsgericht?
Was ist höher Landgericht oder Amtsgericht? Das Landgericht ist höher als das Amtsgericht, da es in der Gerichtsbarkeit eine höhere Instanz darstellt. Das Landgericht entscheidet über Berufungen und Beschwerden gegen Urteile des Amtsgerichts. Es handelt sich um eine übergeordnete Gerichtsinstanz, die in der Regel komplexere und bedeutendere Fälle behandelt als das Amtsgericht. Die Entscheidungen des Landgerichts können in der Regel nur noch vor dem Oberlandesgericht angefochten werden.
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Wann ist das Amtsgericht und wann das Landgericht zuständig?
Das Amtsgericht ist in der Regel für kleinere Streitigkeiten und Verfahren zuständig, bei denen es um geringere Geldbeträge oder weniger schwere Straftaten geht. Es handelt sich also um Fälle, die keine besonders hohe Komplexität aufweisen. Das Landgericht hingegen ist für schwerwiegendere Fälle zuständig, wie beispielsweise schwere Straftaten oder Zivilverfahren mit höheren Streitwerten. Es fungiert als übergeordnete Instanz zum Amtsgericht und entscheidet über Berufungen und Appellationen. Die genaue Zuständigkeit richtet sich nach den gesetzlichen Vorgaben und kann je nach Bundesland variieren.
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Kersten / Bühling, Formularbuch und Praxis der Freiwilligen Gerichtsbarkeit
Kersten / Bühling, Formularbuch und Praxis der Freiwilligen Gerichtsbarkeit , Die große Mustersammlung, die in keinem Notariat fehlen darf. Am besten stets in aktueller Auflage! Das Buch bietet flächendeckende Erläuterungen und Arbeitshilfen in Form von Mustertexten für das gesamte Tätigkeitsspektrum des Notariats. Es erfasst sowohl die Standardfälle des täglichen Bedarfs als auch seltene Sonderprobleme in Ausnahmesituationen. Seit mehr als 115 Jahren ist der Kersten/Bühling der verlässliche und erste Ratgeber zu allen Fragen des Verfahrens im Notariat sowie der Gestaltung von Verträgen, Testamenten, Vollzugsschreiben u.v.m. Das Buch richtet sich vornehmlich an Notarinnen und Notare, wird dabei aber auch vielfach von deren Mitarbeitenden in der täglichen Praxis verwendet. Zudem ist es sowohl in der der Anwaltschaft als auch bei Gericht eine geschätzte Arbeitshilfe. Neu in der 27. Auflage u.a.: Neufassung des gesamten Abschnitts zum Erbrecht Umfängliche Neubearbeitung des Abschnitts zum Personengesellschaftsrecht mit Blick auf die neue Rechtslage ab 01.01.2024 durch das MoPeG Vertiefung und Konkretisierung des Kapitels zum Elektronischen Urkundenarchiv Eingearbeitet sind u.a. folgende gesetzgeberische Neuerungen: - Gesetz zur Modernisierung des notariellen Berufsrechts - Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG) und dessen Ergänzung (DiREG) - Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) - Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts - Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) - Gesetz zur Änderung des Grunderwerbsteuergesetzes - Gestiegene Anforderungen an die geldwäscherechtlichen Prüfungs- und Dokumentationspflichten - Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsrechts (KöMoG) - Gesetz zur Neuordnung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften Aus dem Inhalt: Notariatsverfassung, Notariatsverfahrensrecht, Beurkundungen aus dem Bürgerlichen Recht (Schuldverhältnisse, Sicherungsgeschäfte, Sachenrecht, Familienrecht und Erbrecht) und Beurkundungen aus dem Handels- und Gesellschaftsrecht Zu jeder Lage, in jedem Fall die Basis für den richtigen Schriftsatz. Das bietet der Kersten/Bühling dem Notariat seit Generationen mit größter Verlässlichkeit. Die grundlegenden Erläuterungen weisen auf mögliche Problemlagen hin, die berücksichtigt und ggf. vertieft behandelt werden müssen. Die Formulartexte haben in der Vergangenheit bereits als Vorlage für unzählige Immobilienkaufverträge, Testamente, Unternehmensgründungen etc. gedient und werden es in Zukunft tun. Herausgeber: Prof. Dr. Jan Eickelberg (†), LL.M., Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Recht der freiwilligen Gerichtsbarkeit, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Sebastian Herrler, Notar in München Aus den Besprechungen der Vorauflage: „Eine Kaufempfehlung auszusprechen ist überflüssig - schließlich versteht sich die Bestellung jeder Neuauflage des » Kersten/Bühling « von selbst. Auch für die Neuauflage gilt: Auf ein Widerrufsrecht bei Online-Bestellung hätte getrost verzichtet werden können - kein Käufer wird den Erwerb bereut haben!" Notar Ralf Rebhan, Cadolzburg. , DNotZ 2020, 78 zur 4. Auflage „Wenn ein Buch der Gestaltungsliteratur das Prädikat »Klassiker« verdient, ist dies ohne Zweifel der Kersten/Bühling . […] Au , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 27. Auflage, Erscheinungsjahr: 20221222, Produktform: Leinen, Redaktion: Eickelberg, Jan~Herrler, Sebastian, Auflage: 23027, Auflage/Ausgabe: 27. Auflage, Keyword: Notar, Fachschema: Erbrecht~Familienrecht~Formblatt~Formular~Freiwillige Gerichtsbarkeit~Gesellschaftsrecht~Kaufrecht~Mietrecht~Recht~Advokat~Jurist / Rechtsanwalt~Rechtsanwalt - Rechtsbeistand~Prozess (juristisch) / Zivilprozess~Zivilprozess - Zivilprozessordnung - ZPO~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Rechtsordnungen: Zivilrecht, Code Civil~Anwaltschaft, Anwälte~Rechtssysteme: Zivilprozessrecht~Gesellschaftsrecht~Familienrecht~Wohnraum- und Mietrecht~Erbrecht~Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Warengruppe: HC/Recht/Sonstiges, Fachkategorie: Kaufrecht, Thema: Verstehen, Seitenanzahl: XCV, Seitenanzahl: 3435, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Heymanns Verlag GmbH, Verlag: Heymanns Verlag GmbH, Verlag: Carl Heymanns Verlag, Länge: 248, Breite: 181, Höhe: 77, Gewicht: 2382, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 6838308, Vorgänger EAN: 9783452290083 9783452282828 9783452279019 9783452272782 9783452263407, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0020, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 329.00 € | Versand*: 0 € -
Folter, Pranger, Scheiterhaufen. Rechtsprechung im Mittelalter.
Kaum eine Epoche löst derart gemischte Gefühle aus wie das Mittelalter. Der renommierte Rechtswissenschaftler Wolfgang Schild bringt uns die Weltsicht der damaligen Zeit nahe, in der das Recht als Teil der Schöpfungsordnung des christlichen Gottes verstanden wurde. Die vielfältigen Aspekte dieses früheren Rechts - von den Verfahrensarten, Gottesurteilen, und Folterungen bis zu den Hinrichtungszeremonien - beschreibt er eindrucksvoll und belegt diese mit Abbildungen alter Handschriften und Druckwerke.
Preis: 9.99 € | Versand*: 6.95 € -
Pothmann, Marion: Therapie-Tools Soziale Kompetenz für Kinder
Therapie-Tools Soziale Kompetenz für Kinder , Kindern zu einem sicheren Auftreten verhelfen . Selbstbewusstsein und Mitgefühl vermitteln . Zugang zu besserer Bedürfnisregulation ermöglichen . Stärken und Ressourcen vor Augen führen Soziale Kompetenz im Kindesalter ist äußerst bedeutsam für die Entwicklung eines gesunden Selbstbildes und positiver Beziehungen zu anderen Menschen. Sozial kompetente Kinder können effektiv mit anderen kommunizieren, Konflikte lösen und gesunde Beziehungen aufbauen. Kinder unterstützen, empathisch und selbstbewusst zu handeln Die Förderung der sozialen Kompetenz unabhängig von der eigentlichen Diagnose ist ein Schwerpunkt in der Psychotherapie mit Kindern. Mit Unterstützung der Materialien dieses Therapie-Tools-Bandes lernen sie, sich in andere hineinzuversetzen und Mitgefühl zu zeigen, aber auch, eigene Stärken zu erkennen und selbstbewusst aufzutreten. . Materialien für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren sowie für Eltern . Basierend auf Verhaltenstherapie, Schematherapie und Spieltherapie . Mit kindgerechten Illustrationen , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 42.00 € | Versand*: 0 € -
Vital Formel Kompetenz Haut-Haar-Nägel, 120 Kapseln
Vital Formel Kompetenz Haut-Haar-Nägel, 120 Kapseln
Preis: 24.79 € | Versand*: 4.95 €
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Was wird am Amtsgericht im Gegensatz zum Landgericht verhandelt?
Was wird am Amtsgericht im Gegensatz zum Landgericht verhandelt? Am Amtsgericht werden in der Regel kleinere zivilrechtliche Streitigkeiten mit einem Streitwert bis zu 5.000 Euro verhandelt, während am Landgericht größere und komplexere Fälle mit einem höheren Streitwert verhandelt werden. Zudem ist das Amtsgericht für Strafsachen zuständig, bei denen die zu erwartende Strafe eine Freiheitsstrafe von bis zu vier Jahren beträgt. Das Landgericht hingegen ist für schwerwiegendere Strafsachen zuständig, bei denen höhere Strafen verhängt werden können. Darüber hinaus werden am Landgericht auch Berufungen gegen Entscheidungen des Amtsgerichts verhandelt.
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Was ist der Unterschied zwischen dem Amtsgericht und dem Oberlandesgericht?
Der Hauptunterschied zwischen dem Amtsgericht und dem Oberlandesgericht liegt in ihrer Zuständigkeit und ihrem Aufgabenbereich. Das Amtsgericht ist in der Regel das Eingangsgericht und zuständig für kleinere Zivil- und Strafsachen sowie Familiensachen. Das Oberlandesgericht hingegen ist ein höheres Gericht und entscheidet über Berufungen und Beschwerden gegen Entscheidungen der Amtsgerichte. Ein weiterer Unterschied liegt in der geografischen Zuständigkeit: Das Amtsgericht ist örtlich zuständig für bestimmte Bezirke, während das Oberlandesgericht für größere Bezirke oder sogar für ein ganzes Bundesland zuständig sein kann. Des Weiteren unterscheiden sich die Richter an Amts- und Oberlandesgericht in ihrer Qualifikation und Erfahrung. Richter am Oberlandesgericht haben in der Regel eine höhere juristische Ausbildung und mehr Berufserfahrung als Richter am Amtsgericht. Schließlich unterscheiden sich Amts- und Oberlandesgericht auch in ihrer Hierarchie: Das Oberlandesgericht steht über dem Amtsgericht und kann dessen Entscheidungen überprüfen und gegebenenfalls aufheben oder abändern.
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Wie kann ich ein Praktikum am Amtsgericht oder Landgericht absolvieren?
Um ein Praktikum am Amtsgericht oder Landgericht zu absolvieren, solltest du dich direkt bei der entsprechenden Gerichtsverwaltung bewerben. In der Regel bieten die Gerichte Praktikumsplätze für Studierende der Rechtswissenschaften an. Es kann auch hilfreich sein, persönliche Kontakte zu Juristinnen oder Juristen herzustellen, die bereits am Gericht tätig sind, um möglicherweise eine Empfehlung zu erhalten.
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Warum heißt der Film "Der Film" so?
Es gibt keinen Film mit dem Titel "Der Film". Es könnte sein, dass du dich vertippt hast oder dass es sich um einen fiktiven Titel handelt.
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